Was meinen Geist bewegt und meinen Herz berührt.

 

Ich lese sehr gern und liebe schöne Bücher. Als ich Kind war, waren das Märchen, die mich mit ihrer einfachen und tiefen Weisheit bezaubert haben. Diese Vorliebe für Magie ist mir bis heute geblieben.

Es gibt aber noch andere Bücher die mich auf meinem Weg begleiten und die ich in meinem Bücherregal nicht missen möchte.

Ein paar davon …

 

Jetzt! von Eckart Tolle - die Kraft der Gegenwart

 

Die Lehrgeschichten von Milton. H. Ericson von Sidney Rosen

 

Intelligente Zellen von Bruce H. Lipton - wie Erfahrungen unsere Gene steuern

Spontane Evolution von Bruce H. Lipton - unsere positive Zukunft und wie wir sie erreichen

 

Im Einklang mit der göttlichen Matrix von Gregg Braden - wie wir mit Allem verbunden sind

 

Blume des Lebens und Aus dem Herzen leben von Drunwalo Melchizedek - Verständigung  ohne Worte, Schöpfung jenseits der Polarität

 

Die Schicksalsgesetze von Ruediger Dahlke - Spielregeln fürs Leben

 

Leben in Bewegung und Stille des Lebens von Rollin Becker

 

Shaolin von Bernhard Moestl - du muss nicht kämpfen um zu siegen

 

Zen-Geist von Shunryn Suzuki - der Anfängergeist

 

Die heilende Kraft des Budhissmus von Tenzin Wangyal Rimpoche - Leben im Einklang mit den fünf Elementen

 

Wasserkristalle von Masaru Emoto - Wasser, als Informationsträger Nummer 1

 

Zen und die Kunst sich zu verlieben von Brenda Shoshama - Verliebtsein, der natürliche Zustand des Menschen und Zen, der einfachste und klarste Weg dieses Glücksgefühl in sich wachzurufen

 

Der Weg der Kaiserin von Christine Li-Ulja Krautwald - wie du die alten chinesischen Geheimnisse weibliche Lust und Macht für sich entdeckst

 

Magic Cleaning von Marie Kondo - wie richtiges Aufräumen dein Leben verändert

 

Tao Training von Achim Eckert - Schönheit und Persönlichkeitsentwicklung durch selektives Köpertraining

 

Christine, Zwillinge als Licht geboren von Bernadette von Dreien

 

Heilsame Frequenzen  von Hans Cousto und Thomas Künne - wie kosmische Schwingungen unser Wohlbefinden fördern

 

 

Mahatma Gandhi - es gibt keinen Weg zum Frieden, den Frieden ist der Weg

 

Mit weitem Herzen von Dalai Lama - die Kraft des Mitgefühls stärken

Leben und Sterben von Dalai Lama

Dem Leben einen Sinn geben von Dalai Lama

 

 

Das Glück einen Baum zu umarmen von Thich Nhat Hahn - Geschichten von der Kunst des achtsamen Lebens

 

 

Warum nur die Natur uns heilen kann von Dr. med. Karl J. Probst - wissenschaftliche Fakten zur Entstehung von Krankheit und Gesundheit

 

Was uns krank macht was uns heilt von Dr. med. Christian Schubert - das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele besser verstehen

Lieblosigkeit macht krank von Gerald Hüther - was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesunder und glücklicher werden

 

 

...  sonst lese ich auch gern spannende Romane, welche zum Nachdenken anregen zum Beispiel Bücher von Dan Brown, sein letzter Roman Origin ist ganz toll geworden.

Meine absolute Schwäche habe ich aber für Tao - und Zen- Geschichten, die nicht nur schön, lustig und weise, sondern auch kraftvoll, lehrreich und heilsam sind.

 


 

Kein Ziel

 

Eine Zen - Schülerin erkundigt sich bei der Meisterin:

"Muss ich mich erst verlaufen, damit ich mein Ziel finden kann?"

Die Meisterin antwortet darauf:

"Seit ich kein Ziel mehr habe, verlaufe ich mich auch nicht mehr!"

 

 

Der mittlere Weg

 

Ein Mann schaut dabei zu, wie ein Zen -Mönch auf einer großen Blumenwiese direkt gegen einen Baum läuft und auf dem Boden fällt. Der Mann geht zum Mönch und fragt ihn ganz erstaunt:

"Wieso bist du gegen den Baum gelaufen und nicht nach links oder rechts ausgewichen?"

Darauf erwidert der Mönch noch etwas benommen:

"Ich wollte den mittleren Weg nehmen!"

 

 

Loslassen

 

Der Schüler fragte seinen Meister:

"Wie kann ich mich von dem, was mich an die Vergangenheit heftet, lösen?"

Da stand der Meister auf, ging zu einem Baum, umklammerte ihn und jammerte:

"Was kann ich tun, damit dieser Baum mich loslässt?"

 


 

Es ist eigentlich nicht wesentlich, was im Buch steht, sondern wie das Geschriebene im Moment auf dich wirkt.

Das ist mit jede Begegnung genauso :-)